Wärmedämmung

Dämmung der Fassade und des Daches

Der beste Dämmstoff ist jenes Material, welches am besten zu dem Zweck passt. Viele Hausbesitzer fragen sich, wozu Sie eine Dämmung benötigen. Wenn es dabei vor allem um eine Schall- oder eine Wärmedämmung geht, müssen viele Aspekte bedacht werden.
Ein effektiver Wärmeschutz kann sehr viel Heizenergie und daher Kosten sparen. Dies lohnt sich und entspricht den gesetzlichen Regelungen.
Weniger aufwändig als eine Fassadendämmung sind eine Dachdämmung und eine Dämmung der Kellerdecke. Hier können wir Sie schon zu sehr preiswerten Konditionen unterstützen.
Wir verwenden für unsere Fassadendämmungen Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen und mineralische Dämmstoffe. Für die Wohnatmosphäre haben alle Dämmstoffe einen sehr guten Effekt.
Wichtig bei unseren Dämmungsmaßnahme sind die Luftdichtheit sowie der professionelle Umgang mit den entstehenden Wärmebrücken. Die fachgerechte Fassadendämmung durch uns erhöht das das Brandrisiko in aller Regel nicht.

Fassadendämmung - P7 Bauleistungen

Die Fassadendämmung mit hochwertigen Materialien

Die zur Dämmung am Haus verwendeten Materialien lassen sich in mehrere Gruppen einteilen. Solche Dämmstoffe, welche aus Erdöl hergestellt sind, mineralische Dämmstoffe sowie solche Dämmstoffe, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen.
Zu den Materialien auf Erdölbasis gehört der bekannte und verbreitete Polystyrol-Hartschaum. Dieser wird meist in Form eines EPS angeboten. Ein anders hergestellter Schaum aus demselben Material ist das XPS. Ein ebenso gängiger Stoff ist beispielsweise der Polyisocyanurat-Hartschaum (PIR).
Mineralische Materialien für die Dämmung sind anorganische Stoffe. Dazu gehören Mineralwollen wie Glas- oder Steinwolle, Mineralschäume, geblähte Perlite sowie das Schaumglas.
Als Dämmstoffe aus nachwachsendem Materialien kommen ebenfalls Holzfasern, Zelluloseflocken oder Hanf zur Anwendung.
In Form von flexiblen Matten oder festen Platten können jene Materialien an Flächen befestigt werden. Für eine Kerndämmung stehen die Stoffe außerdem als Granulat oder als Flocken zur Verfügung. Zudem können auch die Hohlräume geschäumt werden. Für die innere Dämmung von Wänden sind beispielsweise ebenfalls Schaumplatten aus Kalziumsilikat sehr gut geeignet.

Bei allen Dämmungsmaßnahmen kommen jeweils die für Ihre individuellen Anforderungen ausgewählten Dämmstoffe zum Einsatz. Wir beraten Sie hierzu spezifisch nach Begutachtung Ihres Projektes.

Unter der Bezeichnung “Styropor” kommt das EPS bei der Fassaden- und der Dachdämmung am häufigsten zur Anwendung. Dieses ist kostengünstig, recht einfach zu verarbeiten und hat sehr gute Dämmungseigenschaften.
Dabei wird das Styrol-Granulat zu kleinen Kugeln aus Polystyrol aufgeschäumt und diese in einer Blockform mit heißem Dampf miteinander verschweißt. Anschließend werden aus diesen Blöcken die jeweiligen Dämmplatten zugeschnitten. Ein weiterer Grund für die Bekanntheit und die Beliebtheit des Dämmstoffs ist, dass die EPS-Platten nahezu unverrottbar sind.

Ein weiteres häufiges Material im Bereich der Fassaden- und der Dachddämmung ist die Mineralwolle. Mit dieser lässt sich ein Haus wirkungsvoll dämmen. Unter der Zugabe von Kunstharzen und imprägnierenden Ölen werden Glas- oder Steinwollefasern bei einer hohen Temperatur zu Platten miteinander verschmolzen.
Aufgrund höheren Brandsicherheit wird Mineralwolle vor allem bei erhöhten Anforderungen an den Brandschutz und zugleich als Brandriegel auf EPS-Basis in WDVS eingesetzt.

Einige Bauherren interessieren sich ebenfalls für die Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen wie Kork, Hanf oder Holzfaser. Die Energiekosten senken, wird dann allerdings nicht sehr einfach. In Dämmwirkung und Preis reichen jene Dämmstoffe nicht an die bekannten Materialien heran, sodass dickere Schichten für vergleichbare Ergebnisse nötig sein können. Bei der richtigen Planung durch uns sind jene ökologischen Dämmstoffe allerdings in vielen Fällen eine optimale Alternative.

Die Funktion der Wärme- und Dachdämmung

Generell sorgt eine Wärmedämmung dafür, den Verlust der Wärme durch die Außenwand, das Dach und die Fenster zu reduzieren. Die Raum- bzw. die Innentemperatur bleibt unabhängig von der Außentemperatur lange erhalten, wie dies auch z.B. bei einer Thermoskanne der Fall ist. Im Winter hält eine Fassadendämmung die Wärme lange drinnen, während in den Sommermonaten ein eher kühles Klima im Raum erreicht wird.

Um Wärme- und Kälteverluste zu vermeiden, müssen passende Dämmstoffe zur Anwendung kommen. Sie haben in aller Regel eine sehr hohe Dichte, verfügen über eine hinreichende Wärmeleitfähigkeit und binden auf kleinem Raum viel Luft, da diese ein sehr schlechter Wärmeleiter ist.
Eine passende Wärmedämmung sorgt generell dafür, dass die Wärme weder von außen oder nach innen oder von außen nach innen eindringen kann. Die vorhandene Zimmertemperatur ist aus diesem Grund von der Außentemperatur isoliert. Auf diese Weise wird anstelle einer Wärmedämmung oftmals von einer Wärmeisolierung gesprochen.

Die Kosten der Wärmedämmung

Aus Kostengründen ist es sinnvoll, das Haus dann zu dämmen, wenn an diesem ohnehin etwas repariert oder instandgesetzt werden muss. Dies gilt vor allem für die Fassadendämmung, für welche wir ein Baugerüst bei Ihnen aufstellen.
Wenn die Außenwand ausgebessert, neu gestrichen und verputzt werden soll, dann fallen die Kosten für Baugerüst, Malerarbeiten und den Putz an. Wenn das Dach gedämmt werden muss, können die Besitzer auch ebenso über das Dämmen nachdenken. Diese Kosten für die Instandsetzung ziehen die Besitzer dann von jenen Kosten der Sanierung ab. Was am Schluss übrig bleibt, sind die energiebedingten Kosten für eine Wärmedämmung. Jene Kosten für die Energiesparmaßnahme können die Besitzer danach den eingesparten Brennstoff- und Heizkosten gegenüberstellen. Die Energiekosten senken, lohnt sich daher mehrfach.
Gemäß einer Berechnung jenes auf Initiative der Dämmstoffindustrie ergründeten Forschungsinstituts für Wärmeschutz (FIW) machen die energiebedingten Kosten im Schnitt etwa 30 bis 40 Prozent einer solchen Sanierung aus. So haben sich beispielsweise die energiebedingten Kosten für die Dämmung der Fassade mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS) gemäß FIW meistens in vier bis zehn Jahren ausgeglichen. Gleiches gilt für die Kosten der Dachdämmung, einschließlich der Neueindeckung, für die Dämmungsmaßnahme einer oberen Geschossdecke oder eine Wärmedämmung der Decke im Keller.

Bei Sanierungsmaßnahmen, wie eine neue Dämmung, können finanzielle Förderungen beantragt oder spezielle Konditionen für die Finanzierung in Anspruch genommen werden. Durch eine optimal funktionierende Dämmung können die Besitzer den Wärmeverlust des Hauses vermindern und haben hierdurch einen erheblichen Schritt zur Prävention von Schimmel gemacht. Wichtig ist ebenfalls die Energieeinsparung, durch die die Besitzer die Heizkosten vermindern können. Vor allem in zwei Bereichen des Objektes werden diese den Unterschied merken.

In der oberen Etage unter dem Dachbereich kann es bei einem ungedämmten Haus schon einmal ziehen und vor allem im Winter ist es hier sehr kalt. Mit einer passenden Dachdämmung brauchen die Besitzer den kalten Wind nicht mehr fürchten. 

Die Etage über dem Keller ist oftmals sehr fußkalt. Mit der Dämmung der Kellerdecke können die Anwender dem entgegenwirken und hier ebenfalls Heizkosten sparen. Diese werden eventuell nicht direkt die Einsparung der Kosten merken, aber im Verlauf der Jahre auf jedem Fall. Bei den Sanierungsmaßnahmen und einer derartigen Investition sollten diese an die stetig steigenden Preise für Energie denken und vor allem an den bedeutendsten Punkt, denn dies ist die Wertsteigerung des Hauses.an

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